Neben dem TOP - Service der
Wartung, Überholung und
Instandsetzung von bestehenden Filterpressen, bieten wir
Ihnen auch die Demontage sowie die Übernahme Ihrer alten
Anlagentechnik an.
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Filterpressen
Wichtige Maschinen auch in der chemischen Industrie
Filterpressen wurden als eines der ersten Aggregate zur
Trennung fester Stoffe aus flüssigen Phasen bereits vor ca.
130 Jahren in England zur Entwässerung von Tonschlämmen
eingesetzt. Praktisch seit diesem Beginn der Filterpressen als
Entwässerungsaggregat wurden verschiedenste Ausführungen und
Varianten entwickelt.
Der heutige Stand der Technik hat dieses
Entwässerungsaggregat aufgrund seiner nach wie vor enormen
verfahrenstechnischen Leistungsfähigkeit für weite Bereiche
der Industrie unabkömmlich gemacht.
Der Aufschwung von Filterpressen ist auch durch die
Automatisierung dieser Aggregate ermöglicht worden.
Hierzu zählen unter anderem:
- automatischer Plattentransport
- hydraulische Schließvorrichtung
- verbesserter bzw. automatisierter Kuchenabwurf
- Integrierbarkeit in Prozessüberwachung und Steuerung
- geringere Ausfallzeiten und Kosten durch wesentlich
verbesserte synthetische Filtertücher
- Erhöhung der spezifischen Durchsatzleistung und
Verminderung der Restfeuchte im Filterkuchen durch hohe
Speisedrücke, die heute in den Druckstufen 6 und 16 bar
genormt sind
- Auspressen der Filterkuchens durch Membranplatten
- Vergrößerung der Filtereinheiten auf 1770m²
Filterfläche/Filterpresse
Die Arbeitsweise
Die jeweils mit einem
Filtertuch umspannten Filterplatten
werden
alle planparallel aneinander geschoben und mit Hilfe der
Verschlusseinrichtung fest aneinandergepresst. Somit entsteht
eine Vielzahl parallel geschalteter Hohlräume, die über eine
kommunizierende Speisebohrung untereinander verbunden sind. An
den Filterplatten selbst befinden sich Kannelierungen, die das
durch die Filtertücher
strömende Filtrat zu Sammelleitungen führen, welche zurück zum
Kopfstück der Filterpresse geführt sind. Die Suspension wird
nun mit Hilfe einer
Beschickungspumpe oder eines Druckkessels in die
Filterpresse geleitet. Sobald die Feststoffe vor dem
Filtertuch eine Schicht
gebildet haben, beginnt der Druckanstieg in den Filterkammern.
Das heißt, dem System wird nunmehr unter Druckerhöhung bis zum
eingestellten Maximalwert fortwährend Suspension zugeführt.
Filterpressen werden unterschieden in Rahmenfilterpressen,
Kammerfilterpressen und Membranfilterpressen. Hierbei besteht
ein Unterschied lediglich in der Form und Wirkungsweise der
Filterelemente. Unter Rahmenfilterpressen versteht man solche
Pressen, bei denen die Kuchenräume jeweils von einer
parallelen gerippten Filterplatte und einem der Kuchendicke
entsprechenden Rahmen gebildet werden. Unter Kammerfilterplatten versteht man solche Platten, wo
der Kuchenraum aus jeweils zwei benachbarten, vertieften
Filterplatten gebildet wird.
Membranfilterplatten werden dadurch gekennzeichnet, dass eine
oder beide Kammerseiten beweglich ausgebildet sind. Somit kann
der Kuchen nach der Filtration nachgepresst werden. Neben
diesen grundsätzlichen Unterscheidungen gibt es einige
typische Konstruktionsmerkmale für Filterpressen, die für den
Grad der Automatisierung bezeichnend sind:
-handyhydraulischer Verschluss oder
-elektrohydraulischer Verschluss
Vornehmlich kleinere
Filterpressen bis
zur Größe 630 x 630 mm benötigen keinen automatischen
Plattentransport. Bei Filterpressen der Größe 800 bis 1200 kann unter
Umständen der Plattentransport von Hand erfolgen. Dies ist
jedoch nur dann wirtschaftlich, wenn man beispielsweise nur
eine Charge pro Tag fährt. Bei mehreren Chargen pro Tag und
Filterpressen größer oder gleich dem Format
800 x 800
empfiehlt sich auf jeden Fall ein automatischer
Plattentransport. Hierbei unterscheidet man im Wesentlichen
zwischen zwei Arten, dem seitlichen Plattentransport und dem
oben liegenden Plattentransport.
Beim seitlichen Plattentransport ruhen de Filterplatten
auf den seitlich angebrachten Zugholmen und werden über
entsprechende Mitnehmer an seitlich umlaufenden Ketten
aufgegriffen und transportiert. Beim oben liegenden
Plattentransport werden die Filterplatten in der Brücke
aufgehängt und transportiert. Das früher häufiger eingesetzte
seitliche Plattentransportsystem ist nach heutigem Stand der
Technik überholt. Dies ist vornehmlich begründet durch die
eklatanten Schwierigkeiten, die bei einem seitlichen
Transportsystem auftreten können. Hierbei ist insbesondere das
Verkanten der Filterplatten beim Transport über zwei
Angriffspunkte zu nennen.
Darüber hinaus pendeln seitlich transportierte
Filterplatten auf ihrem Transportweg. Dadurch wird erhöhter
Filtertuchverschleiß verursacht. Des Weiteren haben seitliche
Transportsysteme den Nachteil, dass se die Zugänglichkeit der
Filterplatten erheblich einschränken.
Ein oben liegendes Transportsystem ist daher zu
bevorzugen. Weiterhin muss bei der Auswahl des
Plattentransportsystems darauf geachtet werden, dass die
Filterplatten nur an einem Angriffspunkt aufgegriffen werden,
um ein Verkanten zu verhindern. Wichtig ist auch eine
Verriegelung der Filterplatten untereinander. Dadurch wird
gewährleistet, dass nur eine Platte verfahren wird.
Beispielhaft soll ein solches System erläutert werden.
Hierbei werden die Platten an so genannten Laufwagen in der
Brücke aufgehängt. Ein Pendeln der Filterplatte in
Längsrichtung wird durch die weite Auslenkung der Laufwagen
verhindert. Das Verhindern des Pendelns in seitlicher Richtung
erfolgt über Führungsstangen.
Über so genannte Verriegelungshaken ist das gesamte
Plattenpaket so ineinander verriegelt, dass jede Platte mit
einem Haken in den Laufwagen der davor stehenden Platte
eingreift.
Automatische Filtertuchreinigungsanlage
Die Filtertücher
werden von Partikeln verschmutzt, die beim Abschwemmen durch
das Gewebe strömen. Je nachdem, wie stark und schnell ein
bestimmtes Produkt die
Filtertücher verschmutzt, bzw. zusetzt, sind in
wöchentliches bis monatlichen Abständen die Filtertücher zu
reinigen. Dieses Reinigen der
Filtertücher erfolgt bislang in der Mehrzahl dadurch,
dass die Tücher von den Platten abgenommen, in der
Waschschleuder gereinigt und dann wieder aufgezogen werden
müssen.
Die Filtertücher
auf den Platten zu belassen uns die dann mit einer
transportablen Dampfstrahleinrichtung mit einer Spritzlanze
abzureinigen, ist nicht vertretbar. Einerseits werden durch
diese Geräte die Filtertücher
nicht in ausreichendem Maße gereinigt und andererseits
entsteht hierdurch erhebliches Spritzwasser, welches mit dem
abgelösten Schlamm den gesamten umliegenden Raum verunreinigt.
Diese Reinigungsanlagen arbeiten mit einem Druck von 100
bar. Diese Abspritzanlage besteht im Wesentlichen aus einem
massiven Edelstahl-U-Profil, welches auf der oben liegenden
Brücke der Presse verfährt. Beim Reinigungsvorgang wird die
erste Platte mit dem Filtertuch auf die Mitte des
Öffnungshubes positioniert. Automatisch gesteuert fährt dann
der Spritzenwagen aus seiner Position zur ersten
abzureinigenden Filterplatte. Hat der Wagen diese Position
erreicht, das die Platte umlaufende Düsenrohr an der Platte
bis zum oberen Rand hochzufahren, wird hier abgestoppt und
wieder zurückgefahren. Bedingt durch gleichen Wasserdruck auf
beiden Filterplattenseiten, zentriert sich die Filterplatte
automatisch. Hierdurch werden Zerstörungen am
Filtertuch mit
Sicherheit vermieden. Ist die erste Platte abgereinigt, fährt
der Spritzenwagen um eine Plattendicke vor, die gereinigte
Platte wird zum Druckstück gefahren und die nächste Platte
automatisch in Waschposition gezogen. Von hier wiederholt sich
dieser Zyklus bis zum Ende des Plattenpaketes automatisch.
Durch diese Reinigungsanlage wird z.B. eine Filterpresse 1200
x 1200 mit 100 Kammern in ca. 1,5 h vollautomatisch gereinigt.
Auswahlkriterien
Nach Festestellung der zu filtrierenden Mengen und deren
Trockensubstanzgehalte muss zunächst die erforderliche Größe
des Filterapparates ausgelegt werden. Diese Pressenauslegung
vorzunehmen kann in der Regel über 3 verschiedene Wege
erfolgen:
- Es werden Vergleichswerte aus bestehenden Anlagen mit
gleichen Produkten herangezogen.
- Liegen für das zu entwässernde Produkt keine ausreichenden
Erfahrungen vor oder muss zur Abschätzung der Kosten der
Planung sehr detailliert sein, müssen die spezifischen
Filterleistungen des Produktes durch empirische Ermittlungen,
sprich Entwässerungsversuche, herausgefunden werden. Hierzu
stehen einigen Pressenlieferanten entsprechende mobile
Versuchseinrichtungen zur Verfügung.
- Schätzt man die Filterzeit und den erreichbaren
Trockengehalt ab, so kann man mit Hilfe der Feststoffbilanz
das erforderliche Kammervolumen errechnen.
Hat man einen dieser 3 Wege beschritten, kann man mit der sich
hieraus ergebenden erforderlichen Filterfläche die
Pressengröße bestimmen. Hierbei ist zu beachten, dass sich die
einzelnen Formate der Filterpressen in ihren konstruktiv
möglichen Filterflächen in weiten Teilen überdecken. Das
Format ist daher auch von vielen anderen Faktoren wie z.B.
Gebäudekonzeption oder zur Verfügung stehende Arbeitszeit
abhängig.
Dann können Plattenmaterial, Verschlussart des
Plattenpaketes und Plattentransportsystem ausgewählt werden.
Somit kann dann mit Hilfe des Filterpressenherstellers eine
entsprechende Budgetierung des Projektes durchgeführt werden.
Anwendungsmöglichkeiten
Der Verlauf der flüssigen und festen Phasen innerhalb der
Filterpresse wurde bereits erwähnt. Bei der Rückhaltung der
festen Stoffe durch das
Filtertuch werden diese angereichert. Durch das
Nachströmen von weiterem Fest-Flüssig-Gemisch erfolgt ein
„Ineinanderschachteln“ der Partikel unterschiedlicher Größe
und Form. Die durch das ständige Nachströmen erzeugten
Schlepp- und Scherkräfte ordnen die Partikel so, dass z.B.
Hohlräumen in größeren Partikeln durch kleinere Partikel
ausgefüllt werden. Dennoch muss die Struktur der so geformten
Kuchenschicht Kapillaren freilassen, um ein Durchströmen
weiterer Flüssigkeit zu ermöglichen. Nicht alle
Fest-Flüssig-Gemische haben eine Struktur, die dieses
Nachströmen erlaubt. In diesen Fällen muss der Suspension ein
sog. Stützgerüstbildner beigemischt werden. Hierzu sind
verschiedene Verwendungsmöglichkeiten gegeben. Kohle, Asche,
Steinmehl, Kalk usw. sind hierfür gebräuchliche Mineralien.
Teilweise werden auch sog. Organische Flockungsmittel
verwendet, wenn Feinstpartikel einen hohen Anteil an
angehängtem Wasser mitführen und keine durchlässige
Kuchenschicht aufbauen können. Hierbei wird dann hydrophobiert
und einzelne Partikel zu einer Partikelkette zusammengebunden.
Der Vorteil der Druckfiltration besteht in einem äußerst
klaren Filtrat, weil die Filterkammern unmittelbar ringsum
durch die angeschwemmte Schicht ein weiteres Durchdringen von
auch noch so feinen Stoffen verhindert. Vielmehr baut sich
diese Schicht so lange nach innen hin auf, bis die
Filterkammern gefüllt sind.
Bei diesem Aufbau wächst natürlich der Filterwiderstand
der Kuchenschicht. Jede geschlossene Druckfiltration verläuft
demnach nach einer speziellen Funktion. Abhängig von
verschiedenen Faktoren variiert diese Funktion. Klarerweise
werden Suspensionen mit hoher Feststofffracht schneller eine
Kuchenschicht aufbauen als solche mit geringerem
Feststoffanteil. Diese Geschwindigkeit hängt allerdings noch
von einer Vielzahl anderer Randbedingungen ab, wie z.B.
Partikelgröße, -verteilung, -struktur, spezifisches Gewicht,
Viskosität, Kompressibilität usw. Eine sichere Voraussage der
Geschwindigkeit ist daher auch nur dann möglich, wenn all
diese Randbedingungen bekannt sind.
Weiterhin wird die Geschwindigkeit des Filtriervorgangs
und damit auch die spezifische Leistung des Filters bedingt
durch variable Parameter des Filters selbst. So z.B. durch die
Kuchendicke, den Druck, die Form der Kammern und nicht zuletzt
die Geschwindigkeit des Druckaufbaus. Diese Parameter kann man
bei einer Filterpresse optimal auf den speziellen
Anwendungsfall festlegen.
Überhaupt ist die Filterpresse ein Filter, welches einfach
und vielfältig den Gegebenheiten des Produktes bzw. den
Anforderungen an das Produkt und denen des Projektes an sich
angepasst werden kann. Solche Anforderungen können z.B. sein,
den Kuchen nach der Filtration von gelösten Salzen der
Mutterlösung zu befreien, z.B. um die Mutterlösung weiter zu
verwenden oder den Kuchen salzfrei zu erhalten.
Auch hierzu bietet die Filterpresse vielfältige
Möglichkeiten: Die in den Kapillare des Kuchens befindlichen
Salze können „ausgewaschen“ werden. Dabei wird die im Kuchen
befindliche Mutterlösung durch nachströmendes Wasser ersetzt.
Hierbei haben sich zwei Methoden mit einigen Varianten als
wirksam gezeigt:
- Gegenstromwäsche
- Gleichstromwäsche
Bei der Gegenstromwäsche wird die Waschflüssigkeit durch
die Filtratkanäle einseitig in jede zweite Kammer gedrückt und
strömt dann auf die Rippenfelder jeder zweiten Platte. Von
hier aus hat das Wasser dann nur die Möglichkeit, durch die
Kapillaren des Kuchens zum Rippenfeld der jeweils benachbarten
Platte zu strömen. Dabei wird die Mutterlösung verdrängt und
durch die Waschflüssigkeit ersetzt. Der Ablauf erfolgt dann
über die Rippenfelder der jeweils benachbarten Platten und
wird geschlossen wieder zum Kopfstück der Filterpresse
geleitet.
Auch bei der Gleichstromwäsche erfolgt ein Austausch der
Flüssigkeiten in gleicher Weise, wobei jedoch Waschflüssigkeit
den gleichen Weg nimmt wie die vorher eingespeiste Suspension.
Welches beider Verfahren effizienter für ein spezielles
Produkt ist, bleibt wesentlich von der Struktur der Partikel
abhängig. Vielfach wird dem Waschvorgang auch noch das sog.
Trockenblasen nachgestaltet. Dabei wird der Kuchen
anschließend mit Luft durchströmt, um weiteres Restwasser auf
gleichem Wege zu entfernen.
Sowohl für den Wasch- als auch für den Trockenblasvorgang
gilt, dass dieser nur dann optimal durchströmt werden kann,
wenn der Kuchenaufbau homogen gebildet, bilden sich sog.
Bevorzugte Waschbahnen, welche Risse oder Löcher in den Kuchen
reißen. Man spricht dann von Kurzschlüssen, die die
nachströmenden Medien bevorzugt passieren lassen und dadurch
andere Stellen des Kuchens nicht ausreichend durchströmen. Die
Möglichkeit der Kurzschlussbildung ist jedoch nur bei einigen
Produkten wahrscheinlich.
Weitestgehend ausschließen kann man die Möglichkeit von
Kurzschlüssen durch die Verwendung von Membranplatten. Dabei
wird der Kuchen vor dem Waschen durch die Membrane
homogenisiert und vergleichmäßigt. Dabei ist es wichtig, den
Kuchen über die gesamte Filterfläche zu vergleichmäßigen. Dies
erfordert die Verlegung der Suspensionseinspeisung außerhalb
der Filterfläche. Konstruktionen, wobei die Einspeisung von
Membranplatten im Zentrum liegt, sind für diese Zwecke daher
weniger geeignet.
Membranplatten eignen sich darüber hinaus hervorragend
dazu, die Filterkuchen nach der Filtration zu komprimieren.
Dabei wird praktisch ein statischer Druck auf den Kuchen
ausgeübt. Hierdurch kann bei einigen Produkten eine deutliche
Steigerung der erreichbaren Restfeuchte im Kuchen erzielt
werden. Dies begründet sich durch die gewechselte
Kraftrichtung auf den Kuchenaufbau gegenüber den
Kraftrichtungen bei der Filtration, welche nur teilweise
senkrecht zum Kuchen verlaufen. Durch die senkrecht auf den
Kuchen gerichtete Kraft werden vorher aufgebaute Brücken
zwischen den Partikeln zerstört und ordnen sich neu in weiter
ineinandergeschachtelter Form.
Wichtig bleibt noch zu erwähnen, dass Filterpressen auch
deshalb breitestgefächerte Anwendungsmöglichkeiten bieten,
weil sie auch besonderen maschinentechnischen Anforderungen
genügen. So ist die Filterpresse mit ihrem Minimum an bewegten
Teilen ein äußerst verschleißfestes Aggregat.
Korrosionsprobleme können durch geeignete Schutzmaßnahmen
ausgeschaltet werden. Die Wartungs- und Betriebskosten
beschränken sich dadurch auf ein absolutes Minimum.
Weiterhin ist die Filterpresse wohl das Aggregat der
Trenntechnik, welches die größte Filterfläche pro Raumangebot
liefert. So können z.B. 1770 m² Filterfläche auf ca. 60 m²
Aufstellfläche untergebracht werden.